Was macht den Skydeck Accelerator so besonders? – Ein Interview
Erfolg ist kein Zufall, sondern die Frucht harter Arbeit. Das Skydeck arbeitet unermüdlich daran, den Skydeck Accelerator noch erfolgreicher zu machen. Dies allerdings nicht zum Selbstzweck, sondern um Ventures im Accelerator hervorzubringen. Ventures, wie AIM, SEMMI, AuRa, vsion.ai, Blockchain oder Immersive Technology, die dann ihre ganz eigenen Erfolgsgeschichten schreiben können. Wir haben nachgefragt, was unseren Skydeck Accelerator seit über drei Jahren beliebt und attraktiv macht. Mit dem neunten Batch haben wir uns auf neuen Boden vorgewagt und einen angepassten, individuellen Skydeck Accelerator verprobt – bislang ein voller Erfolg. Eberhard Spillmann, selbst Mitglied im Acceleratorteam JEN (Joined Enabling Network) und (Co-)Initiator der zwei Ideenteams Eurasia und Digitale Regelwerke, sagt: „Bei diesem Accelerator war besonders, dass er nicht mehr in einem starren Format wie früher durchgeführt wurde. Dies ist sehr wichtig bei der Einbindung des Kunden im Accelerator-Projekt, da die freie Kapazität der Fachbereiche nicht immer kompatibel mit der vorher starren Struktur ist. Die notwendige Flexibilität für solch eine Zusammenarbeit hat uns der individuelle Accelerator nun geboten. Auch von Vorteil ist, dass sich weitere Kolleg*innen aus der Systel im Accelerator-Team einbinden lassen, da sie ihre Arbeitszeit entsprechend verbuchen können. Wäre dies nicht so, wäre es schwer Leute zum Mitmachen zu motivieren.“ Das Acceleratorteam JEN hat sich zur Aufgabe gemacht die Supply Chain bei DB Cargo zu revolutionieren. Das Skydeck Netzwerk als Erfolgsfaktor Neben den internen Connections können die Ideenteams im Skydeck Accelerator auch auf externe Kontakte des Skydecks zugreifen. Hier schlummert nicht nur ein immenses IT-Knowhow, sondern auch Bahnwissen und gewinnbringende Einblicke zu Methodiken, Tools und aktuellen Entwicklungen rund um Innovationen. So erhalten die Ideenteams im Skydeck Accelerator wichtige Erkenntnisse, schnelle Verprobungsmöglichkeiten und wertvolle Tipps. Gepaart mit der Erfahrung des Skydecks empfand Spillmann dies als sehr reizvoll für seine eigene Idee. Darüber hinaus kristallisierte sich im Gespräch mit Eberhard Spillmann ein weiterer Erfolgsfaktor heraus: „Wichtig für das Projekt war die Unterstützung des Skydecks, das moderationsmäßig das Ganze geleitet hat. So hatten wir immer jemanden, der uns ein wenig am Händchen geführt hat.“ Das Ideenteam sei aus Mitstreiterinnen und Mitstreitern aufgebaut worden, die sich gar nicht kannten. Ein Team zusammengesetzt aus Kolleginnen und Kollegen von unterschiedlichen Bereichen mit unterschiedlichen Charakteren. Das klappt oft nicht von alleine. Daher war hier die Unterstützung des Skydecks sehr hilfreich und positiv. „So hatte man mit dem Mentor und der Mentorin des Teams immer jemanden, der uns auf den Pfad der Tugend zurückführte, falls man auf dem Weg zum Ziel zu stark ausgebüchst ist“, erklärte Spillmann. Neben dem Menschlichen sei das Arbeiten mit neuen Methoden und Tools förderlich gewesen, welche vom Skydeck unterstützend miteingebracht wurden. Eberhard Spillmann in einem Videobeitrag zur DB Diversity Woche „Einziganders“. „Wendet euch an das Skydeck.“ Diese Empfehlung bekräftigt Eberhard Spillman zum Abschluss. „Im Skydeck und dessen Netzwerk gibt es genügend Kolleg*innen, die helfen können, die Ideen trotz Hindernissen nach vorne zu treiben. Und diese können durch ihre Erfahrung eine Idee auch nach Mehrwert und Umsetzbarkeit bewerten. Also: Wenn man mit solchen Ideen umgeht und nicht vorwärts kommt – wendet euch einfach ans Skydeck!“ Mit diesen Schlussworten beendeten wir unser Gespräch. Vielen Dank an Eberhard Spillman für diese interessanten Einblick zum Skydeck Accelerator aus Sicht unserer Kunden! Du hast auch eine coole Idee, aber dir fehlen die nötigen Mittel? Dann ab dafür! Erzähl uns einfach davon! Wir freuen uns auf Dich! Deine Skydeck Crew PS: Du willst wissen was im Skydeck noch so geht? Bleibe über Twitter und Instagram immer up to date!
Eberhard Spillmann, Mitglied im Acceleratorteam JEN.
Erfolg ist kein Zufall, sondern die Frucht harter Arbeit. Das Skydeck arbeitet unermüdlich daran, den Skydeck Accelerator noch erfolgreicher zu machen. Dies allerdings nicht zum Selbstzweck, sondern um Ventures im Accelerator hervorzubringen. Ventures, wie AIM, SEMMI, AuRa, vsion.ai, Blockchain oder Immersive Technology, die dann ihre ganz eigenen Erfolgsgeschichten schreiben können.
Wir haben nachgefragt, was unseren Skydeck Accelerator seit über drei Jahren beliebt und attraktiv macht. Mit dem neunten Batch haben wir uns auf neuen Boden vorgewagt und einen angepassten, individuellen Skydeck Accelerator verprobt – bislang ein voller Erfolg. Eberhard Spillmann, selbst Mitglied im Acceleratorteam JEN (Joined Enabling Network) und (Co-)Initiator der zwei Ideenteams Eurasia und Digitale Regelwerke, sagt:
„Bei diesem Accelerator war besonders, dass er nicht mehr in einem starren Format wie früher durchgeführt wurde. Dies ist sehr wichtig bei der Einbindung des Kunden im Accelerator-Projekt, da die freie Kapazität der Fachbereiche nicht immer kompatibel mit der vorher starren Struktur ist. Die notwendige Flexibilität für solch eine Zusammenarbeit hat uns der individuelle Accelerator nun geboten. Auch von Vorteil ist, dass sich weitere Kolleg*innen aus der Systel im Accelerator-Team einbinden lassen, da sie ihre Arbeitszeit entsprechend verbuchen können. Wäre dies nicht so, wäre es schwer Leute zum Mitmachen zu motivieren.“
Das Acceleratorteam JEN hat sich zur Aufgabe gemacht die Supply Chain bei DB Cargo zu revolutionieren.
Das Skydeck Netzwerk als Erfolgsfaktor
Neben den internen Connections können die Ideenteams im Skydeck Accelerator auch auf externe Kontakte des Skydecks zugreifen. Hier schlummert nicht nur ein immenses IT-Knowhow, sondern auch Bahnwissen und gewinnbringende Einblicke zu Methodiken, Tools und aktuellen Entwicklungen rund um Innovationen. So erhalten die Ideenteams im Skydeck Accelerator wichtige Erkenntnisse, schnelle Verprobungsmöglichkeiten und wertvolle Tipps. Gepaart mit der Erfahrung des Skydecks empfand Spillmann dies als sehr reizvoll für seine eigene Idee.
Darüber hinaus kristallisierte sich im Gespräch mit Eberhard Spillmann ein weiterer Erfolgsfaktor heraus:
„Wichtig für das Projekt war die Unterstützung des Skydecks, das moderationsmäßig das Ganze geleitet hat. So hatten wir immer jemanden, der uns ein wenig am Händchen geführt hat.“
Das Ideenteam sei aus Mitstreiterinnen und Mitstreitern aufgebaut worden, die sich gar nicht kannten. Ein Team zusammengesetzt aus Kolleginnen und Kollegen von unterschiedlichen Bereichen mit unterschiedlichen Charakteren. Das klappt oft nicht von alleine. Daher war hier die Unterstützung des Skydecks sehr hilfreich und positiv.
„So hatte man mit dem Mentor und der Mentorin des Teams immer jemanden, der uns auf den Pfad der Tugend zurückführte, falls man auf dem Weg zum Ziel zu stark ausgebüchst ist“, erklärte Spillmann. Neben dem Menschlichen sei das Arbeiten mit neuen Methoden und Tools förderlich gewesen, welche vom Skydeck unterstützend miteingebracht wurden.
Eberhard Spillmann in einem Videobeitrag zur DB Diversity Woche „Einziganders“.
„Wendet euch an das Skydeck.“
Diese Empfehlung bekräftigt Eberhard Spillman zum Abschluss. „Im Skydeck und dessen Netzwerk gibt es genügend Kolleg*innen, die helfen können, die Ideen trotz Hindernissen nach vorne zu treiben. Und diese können durch ihre Erfahrung eine Idee auch nach Mehrwert und Umsetzbarkeit bewerten. Also: Wenn man mit solchen Ideen umgeht und nicht vorwärts kommt – wendet euch einfach ans Skydeck!“
Mit diesen Schlussworten beendeten wir unser Gespräch. Vielen Dank an Eberhard Spillman für diese interessanten Einblick zum Skydeck Accelerator aus Sicht unserer Kunden!
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